Die Eisheiligen
Eisheilige
Eisheilige nennt man die Tage vom 12. bis 14. Mai, nach den "Eisheiligen" Pankratius, Servatius, Bonifatius benannt.
An diesen Tagen gibt es in Mitteleuropa oft Kälteeinbrüche, sie werden von den Bauern als letztmöglicher Termin für eine späte Rückkehr von Frost und Schnee gefürchtet.
Vor dem Ende der Eisheiligen wird gewöhnlich im Garten nicht gepflanzt und kein Vieh auf die Weide getrieben.
Früher waren auch Feuer zur Abwehr der Kälte verbreitetet, dieser Brauch geriet in Vergessenheit.
In Süddeutschland werden auch der 11. Mai mit Mamertus und der 15. Mai mit Sophia, der "kalten Sophie", hinzugezählt.
Jetzt kann die "warme Sonja" kommen..
Eisheilige nennt man die Tage vom 12. bis 14. Mai, nach den "Eisheiligen" Pankratius, Servatius, Bonifatius benannt.
An diesen Tagen gibt es in Mitteleuropa oft Kälteeinbrüche, sie werden von den Bauern als letztmöglicher Termin für eine späte Rückkehr von Frost und Schnee gefürchtet.
Vor dem Ende der Eisheiligen wird gewöhnlich im Garten nicht gepflanzt und kein Vieh auf die Weide getrieben.
Früher waren auch Feuer zur Abwehr der Kälte verbreitetet, dieser Brauch geriet in Vergessenheit.
In Süddeutschland werden auch der 11. Mai mit Mamertus und der 15. Mai mit Sophia, der "kalten Sophie", hinzugezählt.
Jetzt kann die "warme Sonja" kommen..
Kumpelinchen - 16. Mai, 11:14
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks